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   VG Augsburg, 17.06.2021 - Au 2 K 20.1120   

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VG Augsburg, 17.06.2021 - Au 2 K 20.1120 (https://dejure.org/2021,56949)
VG Augsburg, Entscheidung vom 17.06.2021 - Au 2 K 20.1120 (https://dejure.org/2021,56949)
VG Augsburg, Entscheidung vom 17. Juni 2021 - Au 2 K 20.1120 (https://dejure.org/2021,56949)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    GG Art. 33 Abs. 2, Art. 3 Abs. 1
    Konkurrentenstreitverfahren um den Dienstposten einer stellvertretenden Kommissariatsleitung

Verfahrensgang

 
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  • VG Augsburg, 17.01.2013 - Au 2 K 11.1781

    Besetzung eines ausgeschriebenen Dienstpostens der bayerischen Polizei;

    Auszug aus VG Augsburg, 17.06.2021 - Au 2 K 20.1120
    Darunter versteht man einen legitimen, an dienstlichen Bedürfnissen orientierten Belang (VG Augsburg, U.v. 17.1.2013 - Au 2 K 11.1781 - juris Rn. 23).

    Ein solcher dienstlicher Grund könnte daher an sich darin gesehen werden, dass der Ausgewählte den ausgeschriebenen Dienstposten bereits mehrere Monate kommissarisch ausgeübt hat, mit den anfallenden Aufgaben des Dienstpostens bereits vertraut war und keiner Einarbeitung mehr bedurfte (so bereits VG Augsburg, U.v. 17.1.2013 - Au 2 K 11.1781 - BeckRS 2013, 50490 Rn. 23).

  • BVerfG, 24.09.2002 - 2 BvR 857/02

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

    Auszug aus VG Augsburg, 17.06.2021 - Au 2 K 20.1120
    Der unterlegene Beamte kann eine erneute Entscheidung über seine Bewer bung dann beanspruchen, wenn seine Aussichten, beim zweiten Mal ausgewählt zu werden, zumindest offen sind, d.h. wenn seine Auswahl möglich erscheint (BVerfG, B.v. 24.9.2002 - 2 BvR 857/02 - ZBR 2002, 427).
  • OVG Niedersachsen, 17.11.2009 - 7 ME 116/09

    Konkurrentenverdrängungsklage um Marktzulassung

    Auszug aus VG Augsburg, 17.06.2021 - Au 2 K 20.1120
    Die Verfahrenswirkungen von u.a. Art. 3 Abs. 1 GG verpflichten bei behördlichen Auswahlentscheidungen wie der konkret streitgegenständlichen Stellenbesetzung jedoch dazu, dass die das Ermessen bindenden Richtlinien transparent sind und den Bewerbern so rechtzeitig bekanntgegeben werden, dass sie sich darauf einstellen können (vgl. Rennert in Eyermann, VwGO, 15. Aufl. 2019, § 114 Rn. 29; zu Auswahlentscheidungen beim Zugang zu öffentlichen Einrichtungen z.B. NdsOVG, B.v. 17.11.2009 - 7 ME 116/09 - juris; VG Regensburg, U.v. 22.7.2019 - RO 5 K 19.26 - BeckRS 2019, 19855 Rn. 36, 38).
  • BVerfG, 28.11.2007 - 2 BvR 1431/07

    Keine Bindung an Art 33 Abs 2 GG bei Besetzung einer Richterstelle durch

    Auszug aus VG Augsburg, 17.06.2021 - Au 2 K 20.1120
    Die getroffene Auswahlentscheidung zugunsten des Beigeladenen muss daher nur den Anforderungen an die Ausübung des pflichtgemäßen (aber sehr weit gespannten) Ermessens genügen und darf nicht willkürlich sein (BVerfG, B.v. 28.11.2007 - 2 BvR 1431/07 - juris Rn. 11; BayVGH, B.v. 9.1.2015 - 3 ZB 12.1126 - juris Rn. 5 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 11.11.2020 - 3 BV 19.1619

    Dienstpostenbesetzung im Polizeidienst, hier: zeitlicher Zusammenhang zwischen

    Auszug aus VG Augsburg, 17.06.2021 - Au 2 K 20.1120
    Welches "Modell" der Dienstherr seiner Entscheidung über die Besetzung eines freien Dienstpostens zugrunde legt, hat er - gleichsam als "Organisationsgrundentscheidung" - spätestens vor der Auswahlentscheidung festzulegen (BVerwG, B.v. 27.5.2020 - 1 WB 18.19 - juris Rn. 27; BayVGH, U.v. 11.11.2020 - 3 BV 19.1619 - BeckRS 2020, 32732 Rn. 26).
  • VG Bayreuth, 26.06.2017 - B 5 E 17.424

    Nachträgliche Einschränkung einer großzügigen Verwaltungspraxis

    Auszug aus VG Augsburg, 17.06.2021 - Au 2 K 20.1120
    Zwar ist eine Änderung von Verwaltungsvorschriften bzw. der maßgeblichen Verwaltungspraxis grundsätzlich jederzeit möglich, wenn ab einem bestimmten Zeitpunkt allgemein anders verfahren und nicht nur in Einzelfällen willkürlich von der bisherigen Praxis abgewichen wird (VG Bayreuth, B.v. 26.6.2017 - 5 E 17.424 - BeckRS 2017, 122596 Rn. 24).
  • BVerwG, 27.05.2020 - 1 WB 18.19

    Beschwerde gegen eine Besetzungsentscheidung bezüglich eines Dienstpostens im

    Auszug aus VG Augsburg, 17.06.2021 - Au 2 K 20.1120
    Welches "Modell" der Dienstherr seiner Entscheidung über die Besetzung eines freien Dienstpostens zugrunde legt, hat er - gleichsam als "Organisationsgrundentscheidung" - spätestens vor der Auswahlentscheidung festzulegen (BVerwG, B.v. 27.5.2020 - 1 WB 18.19 - juris Rn. 27; BayVGH, U.v. 11.11.2020 - 3 BV 19.1619 - BeckRS 2020, 32732 Rn. 26).
  • VGH Bayern, 14.08.2015 - 3 CE 15.1410

    Dienstpostenbesetzung im Wege der Umsetzung

    Auszug aus VG Augsburg, 17.06.2021 - Au 2 K 20.1120
    Dies ist hier der Fall, weil es nicht ausgeschlossen erscheint, dass der Kläger angesichts eines Gesamturteils von 13 Punkten in der letzten periodischen Beurteilung bei einer Auswahlentscheidung nach Leistungsgesichtspunkten zum Zuge käme (vgl. BayVGH, B.v. 14.8.2015 - 3 CE 15.1410 - juris Rn. 22).
  • VGH Bayern, 09.01.2015 - 3 ZB 12.1126

    Beamtenrecht, Polizeihauptkommissar (BesGr. A 12); Dienstpostenbesetzung;

    Auszug aus VG Augsburg, 17.06.2021 - Au 2 K 20.1120
    Die getroffene Auswahlentscheidung zugunsten des Beigeladenen muss daher nur den Anforderungen an die Ausübung des pflichtgemäßen (aber sehr weit gespannten) Ermessens genügen und darf nicht willkürlich sein (BVerfG, B.v. 28.11.2007 - 2 BvR 1431/07 - juris Rn. 11; BayVGH, B.v. 9.1.2015 - 3 ZB 12.1126 - juris Rn. 5 m.w.N.).
  • VG Augsburg, 06.10.2016 - Au 2 K 16.662

    Auswahlentscheidung zwischen Umsetzungs- bzw. Versetzungsbewerbern und

    Auszug aus VG Augsburg, 17.06.2021 - Au 2 K 20.1120
    Der Gesichtspunkt der größtmöglichen personellen Kontinuität bei der Ausübung von Leitungsfunktionen einer Polizeiinspektion und des Wegfalls einer nicht unerheblichen Einarbeitungszeit ist nämlich ein legitimer, an dienstlichen Bedürfnissen orientierter Belang (VG Augsburg, U.v. 6.10.2016 - Au 2 K 16.662 - juris Rn. 29).
  • VG Regensburg, 22.07.2019 - RO 5 K 19.26

    Zulassung als Festwirt zum Volksfest

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